12 Gentian

 

Enzian - Gentiana amarella

 

 Glauben und Zuversicht

 

 

 

Gentian-Menschen sind die ewigen Pessimisten.

Sie sind ständig voller Zweifel und finden in allem „das Haar in der Suppe“.

 

Gentian-Menschen haben immer schon eine negative Erwartungshaltung, was Ihnen das Leben nicht lebenswert erscheinen lässt. Sie sind dabei aber der Meinung alles realistisch und nicht pessimistisch zu sehen.

 

Nach dem Prinzip der „Resonanz“ ziehen sie Schwierigkeiten an und fühlen sich darin bestätigt. Oft hat man das Gefühl, dass sie richtig danach suchen etwas Negatives zu finden.

Sie nehmen nur die schlechten Nachrichten war und sind enttäuscht von der schlechten Welt und lehnen vieles von vornherein sicherheitshalber ab. Möglicherweise geben sie sich vordergründig optimistisch, da sie die Formulierung in der Weise gestalten: Ich weiß dass es schwierig sein wird und dass ich mit Ärger rechnen muss, aber ich werde es schaffen.

Diese Formulierung beinhaltet eine negative Erwartungshaltung, die in sich schon wieder das Gewünschte anzieht. Schwierigkeiten und Ärger sind „vorprogrammiert“ .

 

Langanhaltende schwierige Lebenssituationen wie Arbeitslosigkeit, schwierige Ehen können zu einem Gentian-Zustand führen. Sie fühlen sich als Opfer des Schicksals.

 


Wobei hilft Gentian?

 

  • Kein Gottvertrauen haben
  • Opfer des Schicksals
  • Ich musste so viel Ärger schlucken
  • lange um Genesung ringen (Schuld sind die Ärzte…)
  • keine Arbeit finden
  • immer alles in Frage stellen
  • ewige Pessimisten
  • ständige Misserfolge und Rückschläge
  • durch Psychotherapie keine Hilfe fanden
  • so toll war das auch wieder nicht….
  • am liebsten würden sie ja alles rückgängig machen
    sucht das Haar in der Suppe
  • fühlt sich ungerecht behandelt                 

               

 

Positive Transformation

 

 

 

 

 

 

 

 

Symbol: Pankreas

 

Man sieht das Licht am Ende des Tunnels und kann mit Konflikten gut umgehen.

 

Große Herausforderungen können gemeistert werden.

 

Das schöne im Leben kann wieder wahrgenommen werden.

 

 

Man hat wieder die Wahl.

© Ilse Maria Popp