25 Red Chestnut

 

 

Rote Kastanie - Aesculus carnea

 

Symbioseblüte

 

Red Chestnud Menschen sind ständig in Sorge und Angst um andere. Sie sind ständig beschäftigt mit dem Wohlergehen ihrer Familie, Freunde und Bekannten.

Es ist ein übertriebenes sich Sorgen machen und es entsteht eine Selbstentfremdung. Die eigenen Sorgen und Ängste werden auf die Mitmenschen projiziert. Dieses Verhalten ist für andere eine Belastung und Einschränkung der persönlichen Freiheit. Da wir alle durch ein morphogenes Feld verbunden sind, spürt der Mitmensch die Angst und es kann Unwohlsein auslösen. Dadurch können sie genau die Situationen auslösen, vor denen sie den anderen bewahren wollen.

Der negative Red Chestnut Zustand kommt jedoch nicht nur in Mutter-Kind-Beziehungen vor. Auch in Partnerschaften kann es vorkommen, dass einer der Partner den anderen durch übermäßige Besorgtheit einengt. Sie wollen immer gleich angerufen werden, wenn jemand aus der Familie fortfährt. Bei Erkrankungen werden oft schon bei Kleinigkeiten starke Medikamente gegeben, damit ja nichts Schlimmeres passiert. Dass man damit oft mehr schadet als hilft, machen sie sich nicht klar.

 

Gefährdet in einen Red Chestnut Zustand zukommen sind auch Personen in Berufen wie beispielsweise Krankenpflege-Berufe oder Erzieher. 

 

Wobei hilft Red Chestnut?

  • Ständiges Sorgen machen um andere
  • Mangelndes Gottvertrauen
  • sich in das Leben anderer einmischen
  • übergroße Fürsorge und Bemutterung
  • in einer Symbiose mit anderen leben
  • Krankenschwester oder Erzieher
  • sich selbst nicht wichtig nehmen (unbewusste Compensation von Chicory)
  • Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostata
  • Kinder erdrückt vor Sorge um sie
  • Man erlebt das Leben eines anderen mit, als wäre es das eigene

Positive Transformation

 

Man hat die Fähigkeit, aus Liebe zum Nächsten, diese mit positiven Gedanken zu unterstützen.

Man gibt anderen den nötigen Freiraum, um sich im Leben zu entfalten, ist aber zur Stelle, wenn man gebraucht wird.

Die Fähigkeit auch über Entfernungen Energie zu schicken, wird zum Wohle der Mitmenschen genutzt ohne Erwartungen.

In Notfallsituationen bewahrt man einen klaren Kopf und kann anderen helfen, die Situation zu bewältigen.

Symbol: Lunge 

© Ilse Maria Popp