TROCKENE, JUCKENDE HAUT IN DER KALTEN JAHRESZEIT    

Kälte und Heizperiode konfrontieren unsere Haut mit einer herabgesetzten Feuchtigkeit der Innen- und Außenluft. Das erhöht die Verdunstung über die Haut.

 

 

Wenn’s juckt oder schuppt Zucker, Fruchtsäfte, Früchtetee, Gluten und vor allem Milch und Milchprodukte reduzieren und die Haut wird sich beruhigen. Ausreichend Wasser trinken. Fencheltee, Johanniskrauttee, Brennesseltee sind ausgleichend für den Körper und enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente.

Wenn der Hautstoffwechsel in Ordnung ist, kann die Haut Feuchtigkeit von innen über die Lymphe wieder  auffüllen und es kommt zu keiner Schädigung der Haut.

Deshalb ist es vorteilhaft, eine 2 Monatskur mit dem  Ausgleicher durchzuführen. 1 Kapsel zum Schlafengehen reicht aus.

Der Ausgleicher wirkt positiv auf Gefäß- und Lymphsystem.

 

Zusätzlich von außen Der Hautfreund-Die Creme anwenden, der Feuchtigkeit spendet und mit dem Kiefernrindenextrakt die freien Radikalen neutralisiert. Diese entstehen durch aggressives Sonnenlicht, Hyperstress, Alkohol, Nikotin und können die Hautgesundheit belasten und Alterungsvorgänge in der Haut beschleunigen. Weiter werden dadurch die Proteine Elastin und Kollagen  geschützt, die ebenso der Haut Alterung entgegenwirken.

 

Was viele nicht wissen:

Unsere Haut ist eigentlich wasserdicht, sonst könnten wir uns ja nicht mal waschen oder ausgiebig baden gehen.

Die Haut hat aber sehr wohl Aufnahmekanäle für aktive Öle.

Aktive Öle bieten auch einen guten Kälteschutz.

Immer wieder mal aktive Öle auf die Haut zu bringen schafft auch ein besseres Langzeit Ergebnis für die Haut Gesundheit, als ausschließlich Feuchtigkeit zuzuführen.

 

Deshalb ist auch Der Hautfreund – Die Salbe als reichhaltige und nur auf aktiven Fetten aufgebaute Mischung passend. Es dauert natürlich etwas länger bis diese einzieht. Hinterlässt aber nach einigen Minuten einen samtigen Film auf der Haut, der die Poren nicht verstopft und bietet auch einen guten Kälteschutz.

 

Wenn Juckreiz dazukommt oder auch schuppige Tendenzen, dann ist immer schon eine schwelende  Nahrungs-Unverträglichkeit im Spiel, die sich oft im Winter mehr zeigt. Diese kann man mit Hilfe der Kinesiologie wunderbar austesten.

© Ilse Pfeiffer

 

 

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