9 Clematis
Erdungsblüte
Im negativen Clematis-Zustand fühlt man sich nicht wohl in der kalten Realität und lenkt seine Aufmerksamkeit lieber in die Innenwelt. Dadurch wirkt man leicht zerstreut und kaum ansprechbar. Es sind die „Tagträumer“
Man hat immer das Gefühl, sie sind nicht ganz da und auch das Gedächtnis leidet, da sie die Gegenwart meist nur intermittierend wahrnehmen. Natürlich ist das in der Schule oder im Beruf sehr schwierig. „Hans Guck in die Luft“ ist auch so ein Satz, der den Clematis-Zustand gut beschreibt.
Die Phantasie von Clematis orientierten Menschen ist hingegen oft sehr stark ausgeprägt. Was sie für Kreativität nutzen können, was aber oft auch zu irrealen Vorstellungen von der Wirklichkeit führt. Große Künstler und auch Forscher wirken auch als wären sie nicht von dieser Welt. Clematis-Menschen sind meist Kinder mit Geburtstraumen (Kaiserschnitt, Einleitung, Zangengeburt…), Erwachsene mit Kinderkrankheiten, Seh-und Hörstörungen…
Da Menschen im negativen Clematis-Zustand kaum Verbindung zu ihrem Körper haben, neigen sie zu Unfällen aller Art. Auch bei Krankheiten dauert es oft lange, bis sie gesunden, weil sie nur wenig Kraft in die Heilung stecken. Sie genießen es zu schlafen und sich ihren Träumen hinzugeben. Sie haben auch kein gutes Körperbewusstsein.
In Krisensituationen oder unter Schock kann der Extremzustand von Clematis auftreten: Ohnmachtsneigung
Daher ist Clematis auch Bestandteil der Notfalltropfen.
Wobei hilft Clematis?
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Positive Transformation |
Im positiven Clematis-Zustand kann man seine Kreativität in der Wirklichkeit umsetzen.
Phantasie in der Realität und im Beruf umsetzbar: Künstler, Filmemacher, Schauspieler, geniale Erfinder, usw.
Sie können ihre Phantasiebilder mit der Realität verbinden und erkennen das schöne in der Welt.
Sie bringt das Bewusstsein in den Körper in den Körper und dadurch ist Clematis auch in der Lage in Notfällen unter Umständen lebensrettend zu wirken. Daher ist sie auch ein Hauptbestandteil der „Rescue Remedy“ – Notfalltropfen |
Symbol: Innenohr© Ilse Maria Pfeiffer |
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